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Verbinden wir räumliche Distanz mit gelebter sozialer Nähe!

Schreiben Sie, malen Sie, dichten Sie für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und sprechen Sie mit Ihnen! Kontakt ist auf viele Arten möglich!

„Telefon- und Briefbrücke“ der Vereinigten Hospitien

Der räumliche Abstand, den wir im Moment einhalten müssen, ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. Dadurch, dass im Moment kein Besuch möglich ist, fehlt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zusätzliche Abwechslung zu der Betreuung durch die geschulten Mitarbeitenden.

Wir möchten dem entgegenwirken und brauchen dafür Ihre Unterstützung.

Unter dem Projektnamen "Telefon- und Briefbrücke" möchten wir Abwechslung in unsere Einrichtungen bringen.

Bitte malen, basteln, dichten Sie für die Menschen in unseren Einrichtungen. Oder schreiben Sie einen schönen Brief. Wir geben dies an unsere Bewohnerinnen und Bewohner weiter und sind sicher, dass dies ein besonderes Licht in den Alltag bringt. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Geben Sie die Briefe oder anderes gerne an der Pforte in der Windmühlenstraße ab oder senden Sie sie an die

Vereinigten Hospitien „Betreff Brücke“; Krahnenufer 19 in 54290 Trier oder an die unten genannten Mailadressen.

Genauso hilfreich ist ein Anruf und das zwanglose, aufheiternde Gespräch als zusätzlichen Lichtblick im aktuellen Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner.

Bereiten Sie durch offene Ohren oder durch aufmunternde Zeilen eine Aufhellung und große Freude und lassen Sie sich auf die gegenwärtigen und vergangenen Erlebnisse einer anderen Generation ein.

Verbinden wir räumliche Distanz mit gelebter sozialer Nähe!

Melden sich gerne bei der Gerontologischen Beratungsstelle:

Telefon: 0651 945 – 1446 oder – 1447
E-Mail: d.lengwin(at)vereinigtehospitien.de / e.haehn(at)vereinigtehospitien.de